ABC der Gruppen

Liebe Eltern,

für Sie und Ihr Kind beginnt nun ein neuer Lebensabschnitt. Ihr Kind verlässt seine vertraute Umgebung und muss sich den noch fremden Lebensraum erobern.

Das bedeutet für ihr Kind:

  • es lernt Vertrauen zu einer neuen Bezugsperson zu finden,
  • es lernt sich für ein paar Stunden von Mutter / Vater zu lösen,
  • es lernt sich in fremden Räumlichkeiten zurechtzufinden sowie Kontakt zu anderen Kindern und Erwachsene aufzubauen.

Dies ist eine große Leistung für ihr Kind. Aber auch für Sie ist es nicht einfach, Ihr Kind loszulassen.

Ihr Kind wird selbstständiger und lernt mit anderen Kindern in Kontakt zu treten und sich unter ihnen zu behaupten.
Ihr Kind erlebt soziale Beziehungen mit gleichaltrigen Kindern, Freundschaften aufzubauen, sie lernen Regeln und Rituale kennen und erhalten Zuwendung von neuen Bezugspersonen.
Die Zusammenarbeit zwischen dem Elternhaus und der Igellandgruppe ist uns besonders wichtig.
Für diesen ereignisreichen Weg wünschen wir Ihnen Zuversicht, Geduld, Liebe und Vertrauen.
Wir freuen uns auf Ihr Kind und wünschen uns allen einen guten Start.

Ihr Kindergartenteam

Krippen ABC

A

Adresse

Katholischer Kindergarten Kuratie, Heiligste Dreifaltigkeit
Egerlandstr. 1
97209 Veitshöchheim
Tel.: 0931 / 92768
Fax: 0931 / 40 40 99 22

E

Erstgespräch

Damit der Übergang gelingt, müssen die Eltern eine Beziehung zu den Erzieherinnen, denen Sie ihr Kind anvertrauen werden, aufbauen. Auch Sie brauchen – ebenso wie die Kinder – eine Eingewöhnungszeit. Deshalb findet ein gegenseitiger Austausch von Informationen zum Kind und über die Einrichtung in einem Erstgespräch statt. Es werden erste Absprachen zwischen den Eltern und den pädagogischen Fachkräften getroffen. So können auch gleich alle wichtigen Fragen gestellt und Antworten gegeben sowie Informationen ausgetauscht werden.

Eingewöhnung

Da Kinder im Kleinkindalter in der Regel überfordert sind, den Tagesablauf anfangs ohne Eltern zu bewältigen, verwenden wir das Berliner Eingewöhnungsmodell. Dieses gestaltet sich folgendermaßen:

  • 1. Woche
    • 1. Tag:
      Zu Beginn steht eine dreitägige Grundphase, während dessen sich ein Elternteil mit dem Kind zusammen im Gruppenraum aufhält. (Es kann auch eine Oma / ein Opa sein, mit der / dem sich das Kind gut versteht). Sie als Vater oder Mutter sind nur Gäste, die gemeinsam beim Spielen dabei sind. Die Erzieherin versucht vorsichtig Kontakt zum Kind aufzunehmen, ohne es zu drängeln.
    • 2. und 3. Tag:
      Die Erzieherin versucht über Spielangebote mit ihrem Kind zunehmend Kontakt aufzunehmen und immer wieder mit dem Kind ins Gespräch bzw. in Blickkontakt zu kommen. Die Eltern gehen immer mehr in die passive Rolle und halten sich in einer stillen Ecke am Rande auf und sind einfach nur da. In den ersten Tagen kommen Sie mit Ihrem Kind nur einige Stunden am Tag in die Krippengruppe. In den ersten drei Tagen sollte kein Trennungsversuch gemacht werden, selbst wenn Vater oder Mutter nur kurz den Raum verlassen wollen, nehmen sie ihr Kind mit. Auch Essen und Wickeln sollte in diesen Tagen vom Elternteil durchgeführt werden, damit vertraute Aktivitäten auch mit der neuen Umgebung in Verbindung gebracht werden. Die Erzieherin ist dabei Zuschauerin und unterstützt die Eltern bei den Vorbereitungen. Durch ihre Anwesenheit lernt das Kind, die Erzieherin mit den Aktivitäten in Verbindung zu bringen.
    • 4. Tag:
      Es findet ein kurzer Trennungsversuch statt. Wenn das Kind sich einem Spiel zugewandt hat, verabschieden Vater oder Mutter sich und verlassen den Raum, bleiben aber in der Einrichtung. Kann sich das Kind nicht innerhalb weniger Augenblicke wieder beruhigen, werden Vater oder Mutter wieder in den Raum geholt.
    • 5. Tag:
      Wir dehnen diesen Trennungsversuch über einen längeren Zeitraum aus. Macht das Kind einen ausgeglichen Eindruck, können auch Pflegemaßnahmen mit einer größeren Distanz zu den Eltern durchgeführt werden.
  • 2. Woche:

    In der zweiten Woche dehnen wir den Aufenthalt in der Krippengruppe aus und verlängern die Trennungszeiten. Lässt sich das Kind auf erste Trennungsversuche am vierten Tag nicht ein, verlängern wir die Grundphase des sich Kennen Lernens und sie beginnt erst in der zweiten oder dritten Woche.

Ende der Eingewöhnung:

  • Die Eingewöhnung ist abgeschlossen, wenn die Erzieherin das Kind trösten kann.
  • Setzt sich das Kind aktiv mit seiner Umwelt auseinander und lässt sich in Belastungssituationen von der Erzieherin trösten und wendet sich ihr zu, hat die Erzieherin die Funktion der „sicheren Basis“ übernommen.
  • Wenn Sie Ihr Kind in die Krippengruppe bringen, gehen Sie bitte nicht fort, ohne sich zu verabschieden. Sie setzen das Vertrauen des Kindes zu sehr aufs Spiel und müssen damit rechnen, dass Ihr Kind Sie nach solchen Erfahrungen nicht mehr aus den Augen lässt oder sich vorsichtshalber an Sie klammert, um Ihr unbemerktes Verschwinden zu verhindern. Halten Sie den Abschied kurz und ziehen ihn nicht unnötig in die Länge, denn damit belasten Sie ihr Kind.

Weitere Hinweise und Vorschläge:

  • Nach Möglichkeit sollte der Besuch der Krippengruppe nicht zeitgleich mit dem Beginn Ihrer Berufstätigkeit sein, damit wir und Sie einen gewissen zeitlichen Spielraum haben.
  • Planen Sie Ihren Urlaub nicht während oder kurz nach der Eingewöhnungszeit.
  • Regelmäßige Abholzeiten erleichtern Ihrem Kind den Einstieg in die Krippengruppe, da der strukturierte Tagesablauf dem Kind Orientierung gibt.
  • Vertraute Gegenstände, wie z.B. Kuscheltier oder Schmusetuch, sollten Sie Ihrem Kind mitgeben.
T

Tagesablauf

Zeit Inhalt Was passiert da eigentlich?
7:30 – 9:00 Uhr  Bringzeit  Bewusstes Ankommen im Igelland (Schuhwechsel, Verabschiedung) und Offenes Spiel
9:00 – 9:45 Uhr  Begrüßung,
Morgenkreis und
Frühstück
Begrüßung mit der Handpuppe Igel Kasimir
Morgenkreis mit Geschichten, Erzähltheater, Lieder, Fingerspiel
Abenteuer KinderWelt-Einheiten etc.
gemeinsames Frühstück
9:45 – 10:15 Uhr Wickelzeit Wickeln, Toilettengang (nach Bedarf)
10:15 – 12:00 Uhr Aktionszeit Zeit für Unternehmungen und Aktivitäten mit den Kindern (z.B. Spaziergang, Spielplatz)
gezielte Angebote (z.B. malen, basteln, kochen)
Freispiel
12:00 – 12:30 Uhr Mittagessen Gemeinsames Mittagessen in der Igellandgruppe
12:30 – 13:00 Uhr Vorbereiten für das Schlafengehen Wickeln, Umziehen fürs Schlafengehen
13:00 – 14:45 Uhr Schlafen – Ruhen – Entspannen Schlafen
Wache Kinder können in der Igellandgruppe spielen
14:45 – 15:15 Uhr Wickelzeit und Spielzeit Wickeln, Toilettengang (nach Bedarf)
15:15 – 15:30 Uhr Obstpause Obstpause
15:30 – 16:30 Uhr Spielzeit und Gartenzeit Freispiel, Anziehen für die Gartenzeit

Bedeutsame Inhalte des Tagesablaufes

Körperpflege

Der Bereich der Körperpflege bietet in der Kleinkindpädagogik vielfältige Möglichkeiten für Ihr Kind, seinen eigenen Körper wahrzunehmen, emotionale Zuwendung zu bekommen und erste Eigenständigkeit zu lernen.

Ihr Kind soll die Pflege seines Körpers als etwas Angenehmes erleben dürfen. Dafür nehmen wir uns Zeit und schaffen einen eigenen Rahmen. Auch in der Sauberkeitserziehung geben wir den Kindern den nötigen Freiraum, um eine gewisse körperliche und geistige Reife zu entwickeln.

Wickeln

Die Wickelzeiten orientieren sich individuell am Rhythmus des Kindes. Mit einer liebevollen Körperhygiene erfährt Ihr Kind die Pflege als etwas Angenehmes und behält sein natürliches Verhältnis zu seinem Körper. Das Töpfchen und die Toilette werden bei entsprechendem Entwicklungsstand begeleitend angeboten.
Zum Wickeln haben wir für Sie als Eltern im Wickelraum einen Wickelplan aufgehängt, damit Sie schauen können, wann und wie oft Ihr Kind Stuhlgang hatte.

Mittagessen

Das Mittagessen findet täglich ab 12:00 Uhr statt. Das Essen wird in einer entspannten, harmonischen Atmosphäre eingenommen. Durch gemeinsame Mahlzeiten werden die Kinder zum Essen und Trinken animiert. Zudem wird das Gemeinschaftsgefühl gestärkt.
Hierzu können Sie Ihrem Kind eine erweiterte Brotzeit mitgeben oder eine Mahlzeit vorbereiten, die von uns in der Mikrowelle erwärmt wird. Stellen Sie die Dose für warmes Mittagessen in den Kühlschrank der „Igellandgruppe“.
Bitte bereiten Sie das Essen Ihres Kindes so zu, dass es für Ihr Kind in mundgerechten Stücken selbstständig einnehmbar ist. Zudem bitten wir Sie, keine Suppen mitzugeben, da die Kinder diese in der Regel nicht selbstständig essen können. Kennzeichnen Sie alle Dosen und Trinkflaschen deutlich mit dem Namen und dem Gruppennamen Ihres Kindes, um Verwechslungen zu vermeiden.

Schlafen – Ruhen – Entspannen

Nach vielfältigen Eindrücken und aktiver Bewegung benötigen Kleinstkinder auch Zeiten der Entspannung, in denen sie zur Ruhe kommen und neue Kraft schöpfen können. Dafür brauchen sie, ähnlich wie in der Eingewöhnungsphase, Ihre persönlichen Gegenstände, wiederkehrende Abläufe und vertraute Personen. Zusätzlich haben wir hierfür einen gemütliche Ruheraum geschaffen.

AbenteuerKinderWelt – ein Bildungskonzept für die Kleinen

Der Schwerpunkt von AbenteuerKinderWelt liegt auf dem Begreifen, dem Wahrnehmen und dem Verstehen der Welt der Kinder mit allen Sinnen.

… ein Bildungskonzept

AbenteuerKinderWelt verfügt über ein hohes Maß an Kompetenz und Erfahrung in der Welt der Kinder von 6 – 36 Monaten. Bildung im weiten und ganzheitlichen Sinn ist gerade in dieser Zeit äußerst wertvoll und wirkungsvoll. Mit AbenteuerKinderWelt bieten wir für diese Altersgruppe ein ausgewogenes und praktikables Bildungskonzept.

… eine klare Vorstellung von sich und seiner Welt erlangen

Vor allen geistigen und körperlichen Entwicklungsschritten geht es um eine klare Wahrnehmung der Welt, die sich dem Kind zeigt. Wahrnehmung bedeutet etwas über die Sinne zu begreifen. Darum lohnt es, sich mit den Sinnen intensiv zu beschäftigen, zu verstehen, welche Zusammenhänge sie mit der Hirnentwicklung haben und welche Anreize Kinder brauchen.

Elementare Bestandteile des AbenteuerKinderWelt – Konzeptes

Zentrale Elemente in den AbenteuerKinderWelt – Stunden sind Bewegung, Musik und Sprache. Das ganzheitliche Erlernen von Reimen, Versliedern, Tänzen und Bewegungsspielen fördert die natürliche Musikalität, das Bewegungsvermögen und die Sprachentwicklung.

… Musikalität erhalten und fördern

Rhythmik beeinflusst das Soialverhalten positiv, da rhythmische Erfahrungen eine wichtige Grundlage für ein harmonisches Miteinander sind. Rhythmik ist die Verbindung der Elemente Sprache, Musik und Bewegung und trägt diese. Eine unruhige Gruppe kann durch Bewegung nach einem vorgegebenen Rhythmus die Unruhe ausleben und langsam zur Ruhe geführt werden. Kinder haben ein Grundbedürfnis nach ganzheitlichem Tun. In den AbenteuerKinderWelt – Stunden wird dieses durch Fingerspiele, Bewegungsspiele und Rhythmen, die durch „klingende“ Gesten (klatschen, patschen, stampfen) begleitet werden, befriedigt.

… Motorik und Körperwahrnehmung anregen und entwickeln

Entwicklungsgerechte Spiele für die Motorik wecken und erhalten die Bewegungsfreude. Wahrnehmungsspiele verbessern die Körperwahrnehmung und Konzentration.

… Sinneswahrnehmung schulen

Alle Spiele, die Musik, Bewegung und Sprache vereinen, bieten ausgezeichnete und ganzheitliche Förderung der Sinneswahrnehmung und Gesamtpersönlichkeit. Die Zusammenhänge zwischen einer Kombination dieser Elemente und der Entwicklung des Gehirns sind durch Forschungsergebnisse nachgewiesen. Auch Tast-, Geruchs- und Geschmackssinn werden stimuliert.

… Sprachentwicklung spielerisch unterstützen

Die Kinder befinden sich in der Zeit ihrer Teilnahme an den AbenteuerKinderWelt – Stunden in der intensivsten Phase des Spracherwerbes. Mit Sprechversen und Reimen, Finger- und Bewegungsspielen wird die Entwicklung der Mundmotorik gefördert und spielerisch die Reinheit und Deutlichkeit der Sprechlaute geübt.

… Soziale Kompetenz entwickeln

Ein weiterer wichtiger Aspekt in den AbenteuerKinderWelt – Stunden ist die Entwicklung und Pflege des Sozialverhaltens. Kinder lernen bis zum 7. Lebensjahr in erster Linie durch Nachahmung. Daher ist es ganz wesentlich, Ihnen ein funktionierendes Gruppenmodell vorzuleben, in dem sich alle Gruppenmitglieder aktiv einbringen und die Kinder allmählich vom Nebeneinander zu Miteinander finden.

Die AbenteuerKinderWelt – Einheiten sind ein Beitrag in kleinen, intensiven, gleichaltrigen Gruppen ausschließlich etwas für diese Altersgruppe anzubieten, ihre Entwicklung zu fördern und ihnen Geborgenheit zu vermitteln.

U

Utensilien die Ihr Kind in der Krippengruppe benötigt:

Brotzeit:

Da wir mit den Kindern gemeinsame Mahlzeiten einnehmen, benötigt Ihr Kind einen Rucksack, in dem sich eine gefüllte Dose für das Frühstück, sowie eine Trinkfasche befinden. Bitte geben Sie Ihrem Kind keine Süßigkeiten mit.
Falls Ihr Kind über die Mittagszeit in der Igellandgruppe bleibt, geben Sie ihm ein Mittagessen mit und stellen es in den Kühlschrank in der Igellandgruppe. Beim Abholen nehmen Sie die Dose bitte wieder mit.

Kleidung:

Bitte ziehen Sie Ihrem Kind praktische Kleidung an. Für das Spielen im Freien ist wind- und wetterfeste Kleidung angemessen. Matschhose und Gummistiefel sind hierbei ein Muss und können gerne am Garderobenplatz Ihres Kindes gelassen werden. Zudem benötigt Ihr Kind Hausschuhe für das Spielen in der Gruppe.

Wickelutensilien:

  • Windelpackung
  • Feuchttücher oder papiertücher
  • Creme
  • 2 Waschlappen
  • eine Wickelauflage oder ein großes Handtuch
  • gegebenenfalls ein Töpfchen
  • Wechselkleidung

Bitte legen Sie die Wickelutensilien in die dafür mit dem Namen und Foto Ihres Kindes gekennzeichnete Fach im Wickelraum. Auch für die Wechselkleidung steht in der Garderobe eine Box bereit. Achten Sie bitte selbstständig darauf, dass immer genügend Windeln, Feuchttücher, Creme und Wechselkleidung vorhanden sind.

Persönliche Gegenstände:

Zum Einschlafen braucht Ihr Kind eine Kuscheldecke und ein Kissen oder einen Schlafsack, ein Kuscheltier und evtl. einen Schnuller, der auch zur Beruhigung dient, wenn es Ihrem Kind einmal emotional nicht so gut geht. Zur Aufbewahrung können Sie den Schnuller an das Schnullerbrett neben der Gruppentüre hängen. Für den Schnuller jedes Kindes ist hier ein Platz mit seinem Namen gekennzeichnet.

Spielzeug:

Die Kinder der Igellandgruppe können gerne Spielsachen (z. B. Puppe, Kuscheltuch) von zu Hause mitbringen, die es ihnen erleichtern, den Gruppentag zu bewältigen. Die Kinder sollen eigenverantwortlich mit den Gegenständen umgehen. Für mitgebrachte Spielsachen übernimmt die Einrichtung keine Haftung.

Fotos:

Um die Aufbewahrungsorte der persönlichen Dinge Ihres Kindes zu kennzeichnen (Schubfach, Garderobenplatz, Schnullerparkplatz,…) benötigen wir 15 Fotos von Ihrem Kind.

Fotobilderbuch:

Zur Anregung der Sprache Ihres Kindes, bitten wir Sie, für Ihr Kind ein Fotoblatt mit eigenen Bildern der Familie zu gestalten. Wir werden diese Blätter zu einem Fotobilderbuch binden, das sich die Kinder während der Freispielzeit betrachten und dazu erzählen können.

Ü

Übergang in die Grüne Gruppe

Generell wechselt Ihr Kind immer zum September ab dem 3. Lebensjahr in die Grüne Gruppe. Dieser Zeitpunkt hängt vom Entwicklungsstand des Kindes ab.
Die Einrichtung verbindet Krippengruppe und Grüne Gruppe zu einer Einheit. Dies geschieht durch:

  • gemeinsame Nutzung von Räumlichkeiten, wie beispielsweise das Freispiel im Garten.
  • Gemeinsame Unternehmungen bei Festen und Feiern, Ausflügen und Aktionen, wie Familiennachmittag, Ad-ventseinstimmung, Adventssingen, Gottesdienste, Faschingsfeier, etc.
  • In den Wochen vor dem Übergang in die Grüne Gruppe wird das Igellandkind zum Spielen eingeladen, zunächst in kleinen und allmählich in ausgedehnteren Zeiteinheiten.

Diese gemeinschaftlichen Arbeiten erleichtern den Kindern aus der Igellandgruppe den Übergang in die Grüne Gruppe, da sie die Kinder, die Erzieherinnen und die Räumlichkeiten schon kennen.

V

Vielen Dank, dass Sie sich so viel Zeit zum Lesen genommen haben!
Wir freuen uns auf das Miteinander mit Ihnen und Ihrem Kind und grüßen Sie freundlich.

Ihr Kindergartenteam